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Päpste und Juden

Johannes Paul II. (1978-2005) hat im Verhältnis zwischen Christen und Juden die entscheidende Wende - nach manchen Vorarbeiten im 20. Jahrhundert - vollzogen, weil er "Auschwitz" in seiner ganzen Bedeutung für beide Religionen würdigte, weil er das Religiös-Gemeinsame in den Vordergrund holte, und weil er den Staat Israel im Heiligen Land ohne Wenn und Aber anerkannte. Joseph Ratzinger hat als Professor und Kardinal „Kirche-und-Synagoge“ theologisch wiederentdeckt und dies als Papst Benedikt XVI. (seit 2005) in einer Gesamtschau unbeirrt präsentiert.

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